Der Klappentext des Buches machte mich neugierig. Zwei vom Schicksal gebeutelte Menschen , die sich im London der 60er-Jahre begegnen, hörte sich für mich sehr spannend an. Leider konnte sich die Spannung des Klappentextes für mich nicht auf die Buchinnenseiten übertragen. Ich fing circa dreimal mit der Lektüre an, kam immer wieder ins Stocken und musste somit schweren Herzens abbrechen. Woran lag’s? Vermutlich am Schreibstil, der für mich nicht sehr flüssig und schlüssig war und eher einen langweiligen Touch innehatte.
Es tut mir wirklich leid, nichts besseres darüber schreiben zu können und gebe gerne das Exemplar an Interessierte ab (einfach eine E-Mail an daniela (at) buchwelt.co. at senden) – wenn ihr anderer Meinung seid, würde ich hier gerne eine Gastrezension veröffentlichen. Liest man anderswo Kritiken zu diesem Werk, könnte es durchaus gefallen!
Buchinfos
Autorin: Claire Hajaj Titel: Ismaels Orangen Verlag: Blanvalet erschienen: 2014 Seitenanzahl: 448 ISBN-Nr: 978-3-7645-0516-5 Genre: Roman direkt zur Buchseite: bitte hier klicken
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