Als ich erfuhr, dass ich an der Blogparade zum Business-Book für selbständige Frauen teilnehmen darf und mein Erscheinungstermin der 16. Dezember 2016 sei, freute ich mich riesig. Und dachte: „Hey, da hast ja noch ziemlich viel Zeit, um alles durchzulesen und zu planen. Außerdem legen schon einige Bloggerinnen etwas vor, das mich vielleicht auch weiterbringt.“
Und jetzt erfahrt ihr genau, wie es mir mit dem Business-Book ergangen ist, bzw. immer noch geht.
Weitergebracht hat mich vor dem Erstellen dieses Blogbeitrages kein anderer Artikel. Das klingt jetzt vielleicht negativ, ist aber den anderen Bloggerinnen absolut positiv zuzuschreiben. Die Sichtweise, wie jede von uns an dieses Projekt herangegangen ist, ist so unterschiedlich, dass sehr geniale Ansätze und Buchvorstellungen vorkommen, die mich in meiner Individualität und meiner Annäherung an das Werk beeinflusst hätten.
Ich bewarb mich für das Buch, da war ich noch zu einhundert Prozent Mama, zum zweiten Mal. Trotzdem entschied ich mich für das Business-Book und nicht für das Life&Work-Book, welches ebenfalls für 2017 als Planungshilfe dienen soll. Mittlerweile unterrichte ich abends wieder Deutsch als Fremdsprache und sehe mich praktisch als selbständig an, obwohl ich noch nicht so ganz hineingewachsen bin. Vor allem die Übungen, die dieses Jahr, also 2016, betreffen, sind schwierig für mich auszufüllen, denn ich habe praktisch nichts erreicht, was mein ‚Business‘ weiterbringen würde geschweige denn soviel Geld verdient, dass ich nicht mal annähernd das Wort „Nettoumsatz“ in den Mund nehmen darf. Die Standortbestimmung darf ich euch als PDF anbieten, einfach jetzt hier klicken!
2017 sieht’s nicht besser aus, und meinen Blog als selbständige Tätigkeit auszubauen, macht leider keinen Sinn, da ich keinerlei Einkünfte daraus erziele. Ein Buch schreiben, das wär doch was. Auch hierzu gibt’s im Business-Book eine Liste mit Tipps, von einem Buchcoach, nämlich Annika Bühnemann (hier geht’s zu ihrer Webseite).
Jetzt habe ich mal alle meine persönlichen Gedanken verarbeitet und komme nun zu meinem Metier, nämlich dem des Rezensierens. Mit ganz viel Liebe und Engagement haben Nicole Frenken und Susanne Pillokat-Tangen eine Art Tagebuch herausgegeben, welches an Ideen und Tipps nur so sprudelt. Am liebsten würden man das gesamte Buch auf einmal ausfüllen, alle Anregungen in sich aufsaugen und in die Tat umsetzen. Doch es geht um Planung, um das sich Auseinandersetzen mit dem eigenen Business-Life.
Um zu sehen, ob das Business-Buch etwas für euch ist, könnt ihr in den PDFs Übungen finden, die ihr sofort ausprobieren könnt:
- Der Ressourcen-Check
- Erfolge und Lernfelder 2016 oder aber auch
- Der ideale Kunde 2017
Und wer doch eher im privaten und beruflich unselbständigen Bereich bleiben möchte, kann sich in anderen Blogartikeln Infos dazu holen, zum Beispiel bei Anna, Andrea, Sar.Dine oder Sandra.
Außerdem möchte ich euch gerne noch die Artikel von Steffanie (Business-Book – erschien gestern), Yasemin und Judith (erscheinen morgen) ans Herz legen.
Und last but not least, möchte ich mich an dieser Stelle nochmals herzlich bei den Autorinnen für die Möglichkeit bedanken, an der Blogparade teilnehmen und einen kritischen Blick in meine berufliche (vielleicht eher nicht ganz so selbständige) Zukunft werfen zu können.
Ich hoffe, es hat euch beim Lesen genauso viel Spaß gemacht wie mir bei der Lektüre und beim Verfassen dieses Blogartikels sowie beim Durchschauen der anderen Beiträge.
Liebe Daniela,
Mama sein ist zwar unbezahlt, aber umso wichtiger ein wertvolle selbstständige Tätigkeit. Ich bin überrascht, dass du das nicht zu deinen Erfolgen im letzten Jahr hinzugefügt hast. Und diesen tollen Rezensionsblog musst du unbedingt ebenfalls nachträglich ergänzen. Meinst du nicht? 😉
Ich wünsche dir für 2017 alles Liebe und viel Erfolg,
Grüßken Yasemin aka Weltenbewegerin.
Liebe Yasemin,
vielen Dank für deinen netten Kommentar! Ja, da hast du wohl recht 🙂
Für mich ist Mama sein wohl die wichtigste selbständige Tätigkeit im Moment!
Ich wünsche dir auch alles Gute für 2017,
Daniela
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