Gastrezension | Adler-Olsen, Jussi: Schändung

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Nun werden die Beiträge meiner Mama Brigitte auch unter ihrem Namen veröffentlicht. Ich hoffe, das funktioniert so, wie ich mir das vorstelle 😉 Vielen Dank auch wieder an sie, die in Jussi Adler-Olsen einen tollen Krimiautoren gefunden hat. Hier kommen ihre Eindrücke, untermalt vom Klappentext des Buches:

Mein Lieblingsautor ist ja nach wie vor Jussi Adler-Olsen und hier meine Eindrücke zum 2. Fall für Carl Mørck vom Sonderdezernat Q: Schändung.
In einem Sommerhaus in Rørvig wurden Leichen gefunden – ein Geschwisterpaar ist brutal ermordet worden. Der Verdacht fällt auf eine Gruppe junger Schüler eines exklusiven Privatinternates; aber erst Jahre nach dem Mord ist einer von ihnen geständig.
Zwanzig Jahre später: der Assistent Hafes el-Assad hält Carl Mørck die alte Rørvig-Akte unter die Nase. Als den Ermittlern aber von oberster Stelle weitere Nachforschungen strikt verboten werden, ist Carl Mørck sofort klar, dass hier etwas zum Himmel stinkt! Die Spuren führen hinauf in die höchsten Kreise der Gesellschaft, und sie führen auch ganz weit nach unten, zu Kimmie, einer Obdachlosen. Diese Frau scheint viel zu wissen, das drei höchst einflussreichen Männern zum Verhängnis werden könnte ….
Gleichzeitig werden Ermittlungen im Fall Carl Mørck, der bei einem Einsatz angeschossen wurde und sein Partner Harry seitdem querschnittgelähmt ist, angestellt.
Alles in allem sehr spannend und wie von Adler-Olsen gewohnt, flott, unterhaltsam, mit einer kleinen Liebesgeschichte mittendrin geschrieben!
Ich freue mich schon auf den 3. Fall!

Hört sich sehr spannend an 🙂

 

Buchinfos

Autor: Jussi Adler-Olsen
Titel: Schändung
Reihe: Sonderdezernat Q
Verlag: dtv
erschienen: 2013
ISBN: 978-3-423-21427-8
Seitenanzahl: 464
Genre: Krimi | Serie

 

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