Rezension Kinderbuch | Konecny, Jaromir: #Datendetektive. Band 1. Roboter in Gefahr

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Das von Jaromir Konecny geschriebene und von Marek Bláha illustrierte Kinderbuch

#Datendetektive. Roboter in Gefahr

ist der Auftakt einer bisher in fünf Bänden erschienenen Reihe. Laut Verlagsangabe können es Kinder ab einem Lesealter von 8 Jahren selbstständig zur Hand nehmen, aber auch jüngere Kinder finden die Geschichte spannend, wenn sie vorgelesen wird. Wenn ihr wissen wollt, worum es geht, lest hier weiter: Weiterlesen

Rezension Weihnachtsbuch | Der Winter-Wunder-Weihnachtszauber

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Es weihnachtet sehr und nicht nur bei den Menschenkindern breitet sich die Vorfreude aus, sondern auch bei Timmi Tatze, Pippi Eichhorn und Klein-Dachs. Die geheimnisvolle Spur, die die drei Freunde im Schnee entdecken, lässt sich von den Kindern auch schon am Cover und durchgehend auf allen Seiten des Pappbuches ertasten. Doch wohin führt die glitzernde Spur? Der Bär, das Eichhörnchen und der Dachs machen sich auf den Weg, um hinter das Geheimnis zu kommen. Weiterlesen

Rezension Kinderbuch | Schlaf schön, dicker Kuss, kleines Hippopotamus

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Ein Kinderbuch, welches den Titel „Schlaf schön, dicker Kuss, kleines Hippopotamus“ trägt, muss eigentlich gut sein. Sebastian Loth hat im Coppenrath-Verlag ein Buch zum Einschlafen – im wahrsten Sinne des Wortes – veröffentlicht. Wie schafft man es nun, Kinder ab einem Alter von ca. 18 Monaten zum Einschlafen zu bringen?

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Rezension | Alle meine liebsten Märchen | Esslinger

alle_meine_liebsten_maerchenDa unser Sohn sein kleines Märchenbuch mit nur zwei Märchen verloren oder irgendwo versteckt hat und unbedingt „Der Froschkönig“ und „Aschenputtel“ vorgelesen bekommen wollte, blieb uns nichts anderes übrig, als ihm ein Märchenbuch zu kaufen. Und das sogar nach Weihnachten. Da wir selber aber auch nahezu immer und überall Bücher lesen, konnten wir nicht widerstehen. Bücher sind ja auch was, wovon jeder lange zehren kann, vor allem Kinder, denen eine einzige Geschichte – täglich für ein halbes Jahr vorgelesen – nicht zu langweilig wird. Dieses Märchenbuch, welches sich für Kinder ab einem Alter von zwei Jahren eignet, hat einen etwas weicheren Hardcover-Einband (das nennt man dann wohl ‚wattiert‘) und ist mit vielen Abbildungen untermalt.  Weiterlesen

Gewinnspiel März 2015 – Literatur für Kinder

Wow wow wow! Und ein riesengroßes Dankeschön an den Orell Füssli Verlag aus Zürich, der dieses Gewinnspiel erst möglich gemacht hat.

Es gibt – wartet, es kommt gleich – sage und schreibe FÜNF Kinderbücher zu gewinnen, und das gleich auf einmal!

Diese Bücher gibt es zu gewinnen:

Das Riesenfest von Max Bolliger und Nele Palmtag – ab 4 Jahren
Fanny im Regenglück von Cinta Villalobos und Eva Roth-ab 3 Jahren
Wann habe ich endlich Geburtstag? von Mark Sperring – ab 3 Jahren
Lotte und der Koffer von Clothilde Delaxroix – ab 2 Jahren
Oje, wo tut’s weh, Edgar Bär? von Sam MJcBratney – ab 2 Jahren

Natürlich wäre es super, wenn ihr tatsächlich etwas mit Kinderbüchern anfangen könnt – erzählt mir bitte, was ihr damit machen würdet, wem ihr sie schenken oder vorlesen werdet oder ob ihr vielleicht im Kindergarten oder -hortbereich tätig seid!

Bis einschließlich Samstag, 14.03.2015 (23:59 Uhr) habt ihr Zeit, unter diesen Post oder auf Facebook oder auf Lovelybooks euren Kommentar zu hinterlassen. Am 15.03.2015 entscheidet dann das Los und das Bücherpaket geht auf die Reise.

Hier noch die Cover der zu gewinnenden Bücher:

03487_3_U_Geburtstag.indd 002_pdf.indd0696_Fanny_Cover_Z.indd0691_Riesenfest_Cover_Z.indd03486_6_U_EdgarBaer_Pappe.indd

Rezension | Matzerath, Christian: Das Supertalentier

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Aufgepasst, da krabbelt was!
Ähnlich wie bei „Hugo, streck die Fühler aus!“ ist die Hauptfigur ein Insekt. Zwar kein Silberfischen wie Hugo, sondern ein Bombardier-käfermädchen namens Luna, wie der Mond.

Der Illustrator Max Fiedler hat super süße und bunte Zeichnungen dazu beigesteuert und der Autor des Buches, Christian Matzerath, weiß, wie man Kinder und deren Eltern spannende Geschichten erzählt. Im Boje-Verlag erschien das Buch am 13. März 2014 und auf der Internetseite vom Verlag Bastei Lübbe findet ihr ein Gewinnspiel, welches noch bis 15. Juni 2014 läuft! Mit einem Klick geht’s direkt auf die Gewinnspielseite! Und im Sommer wird es sogar eine App geben, wo man Schattentiere erraten, Yoga mit Yolanda machen oder Zielpupsen üben kann. Das wird sicher lustig! Weiterlesen

Rezension | Avanzini, Lena: Hugo, streck die Fühler aus!

Kampfansage an Putzteufel

Lena Avanzini traut sich in ihrem Buch Hugo, streck die Fühler aus! die Hauptrolle einem Silberfisch zu geben, der nicht nur sympathisch, sondern auch einfallsreich und tapfer ist. Für Eltern von lesenden Kindern könnte das total toll ausgeführte Werk aber zum Hindernis bei der Hausarbeit werden, denn wer möchte schon einen Silberfisch namens Hugo, dessen Freundin Bianca und eine weibliche Staubmilbe namens Emil auf dem Gewissen haben?

Die Geschichte

Der junge Silberfisch Hugo (3. Häutung) begibt sich gemeinsam mit seiner Mutter auf eine Reise durch die Abwasserrohre, denn in der Bibliothek, in der die beiden bis jetzt gelebt hatten, wird langsam zu trocken. Die Mama schafft es leider nicht, und so ist der kleine Kerl auf sich selbst gestellt. Weiterlesen

Rezension | Holzinger, Michaela: Die goldene Weihnachtsfeder

die goldene weihnachtsfeder

© G&G Verlag | Buchcover

Die goldene Weihnachtsfeder oder Wo du das Christkind findest

Die österreichische Autorin Michaela Holzinger (zu ihrer Homepage geht’s hier) hat gemeinsam mit Illustratorin Lisa Manneh dieses wunderschöne Weihnachtsbuch verfasst. Es eignet sich besonders gut für die Adventszeit, aber auch unter dem Christbaum macht es sich gut. Vor allem für Kinder ab drei Jahren, die an das Christkind glauben beziehungsweise die nur den Weihnachtsmann kennen, ist „Die goldene Weihnachtsfeder“ ein tolles Geschenk. Lina und Fabian, die beiden Protagonisten des Buches, gehen in den Wald, um die Tiere zu füttern, denn nur wenn man gut zu den Tieren ist, dann kommt auch das Christkind. Sie finden eine goldene Feder und diese schwebt wie durch Zauberhand in ihre Hände.

Da die Geschwister ziemlich gewieft sind, finden sie schnell heraus, dass es sich um eine Zauberfeder handeln muss und sie probieren die mystische Kraft zu Hause im Badezimmer aus. Ein Handy, ein Pony und sogar ein Drache erscheinen plötzlich und sind dann auch so schnell wieder weg, wie sie gekommen sind. Als die beiden Kinder in den Wald zurückgehen, um ihren vergessenen Schlitten zu holen, hören sie zwei Hasen miteinander reden: Die goldene Weihnachtsfeder des Christkinds ist verschwunden und ohne diese wird es kein Weihnachtsfest geben!

Lina und Sebastian sind verzweifelt – ob ihnen ihr Nachbar Jockel helfen kann?

Die Autorin Michaela Holzinger hat bereits mehrere Kinderbücher verfasst, auch eines gemeinsam mit Lisa Manneh (Bobbi Bär und Doddi Dachs). Sie gibt auch Lesungen und auf ihrer Homepage kann man sehen, welche Bücher sie noch herausgebracht hat (hier klicken!).

Ein besonderes Zuckerl ist die Audio-Datei, die ein gratis Hörbuch zum Bilderbuch enthält. Näheres wird im Vorwort erklärt. So kann sich das Kind die Geschichte immer wieder anhören und auch selbst mitblättern, wenn die Eltern oder größeren Geschwister mal keine Zeit haben!

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar, liebe Michaela Holzinger und dem G&G-Verlag!

Bilderbuchtrailer:

Buchdetails

Autorin: Michaela Holzinger
Illustratorin: Lisa Manneh
Buchtitel: Die goldene Weihnachtsfeder
Verlag: G&G Verlag
Erscheinungsjahr: 2013, Wien
Seitenanzahl: 32
ISBN: 978-3-7074-1574-2
Preis: € 12,95

[44.13] Woche für Woche-Glosse

Mal kein Kinderbuch

Obwohl, so kann man das gar nicht sagen, denn auch in meiner dieswöchigen Lektüre kommt das Thema nicht zu kurz. Zumindest im letzten Kapitel. Der Sinn des Lebens wird gesucht, aber nicht im eigenen Kind gefunden, was, wie die Autorin Alexandra Reinwarth (Das „Sinn des Lebens“-Projekt, mvg-Verlag, ISBN: 978-3-86882-291-5) richtigerweise feststellt, biologisch zwar schon so ist, aber für die eigene Seele halt nicht zu 100 Prozent zutreffen kann – was ist, wenn jemand keine Kinder bekommen kann?

Mein Sohn ist nun 7 Wochen und grinst auch schon ganz brav durch die Gegend. Wenn er dann mal schläft, was in den letzten Tagen abends sehr gut klappt, dann komme ich wieder zum Lesen – oder aufräumen, Geschirr wegräumen, kochen, essen, Wäsche waschen… Praktisch. Doch die Zeiten, wo Baby unter Tags auch mal länger schläft, werden wahrscheinlich bald vorbei sein. Dafür hoffe ich auf frühabendliche „Ruhe“ 😉 Bin schon gespannt, ob das auch eintritt. Und dann werde ich wahrscheinlich an seinem Bettchen sitzen und ihm die Kinderbücher vorlesen, die ich hier so gerne rezensiere und vorstelle – und vielleicht auch einschlafen.

Rezension | Klement, Robert: Warte bis die Nacht anbricht

warte bis die nacht anbricht

© G&G-Verlag | Buchcover

Das im ersten Quartal 2013 erschienene Jugendbuch „Warte bis die Nacht anbricht“ von Robert Klement behandelt das Schicksal einer gewissen Kitty Jay und die Geschichte ist nicht erfunden. Die Altersempfehlung vom G&G-Verlag beginnt ab 12 Jahren und ist nach oben hin offen.

Der Klappentext verrät schon einiges über den Inhalt, Weiterlesen