Selbst im Waldviertel groß geworden, habe ich meiner Schwiegermutter die zwei Krimibände von Maria Publig zum Lesen und Rezensieren gegeben. Vielen Dank für die Eindrücke zu den beiden Werken:
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Rezension | Ferrante, Elena: Frau im Dunkeln
Auch ich stelle mir öfter mal vor, wie es wäre, einfach eine kleine Auszeit zu nehmen. Meine Kinder sind zwar noch klein und weit entfernt davon, erwachsen zu sein und ich bin selbst auch noch keine 50, doch verlockend ist es schon … Leda traut sich und verbringt ihren Sommer an einem italienischen Strand.
WeiterlesenRezension | Barnes, Julian: Die einzige Geschichte
Es ist irgendwie unheimlich, wenn eines der ersten Bücher, die ich im Jahr 2019 verschlungen habe, schon so gut ist, dass ich es am liebsten als mein Buch des Jahres deklarieren würde. Wie Julian Barnes das mit „Die einzige Geschichte“ schafft, findet man in der folgenden Rezension vielleicht wieder.
WeiterlesenRezension Kinderbuch | Rühmann, Karl und Stalder, Maria: Der alte Wolf

Das Cover mit dem freundlichen Wolf hinter Gräsern und Blumen hat mich sofort verzaubert. Das gesamte Bilderbuch ist wunderschön von Maria Stalder illustriert und mit Text von Karl Rühmann versehen, sodass Kinder ab einem Alter von ca. drei Jahren eine große Freude daran haben werden.
WeiterlesenRezension | Yu-Jeong, Jeong: Der gute Sohn
Im Wintersemester 2018/19 besuchte ich eine Vorlesung mit dem Titel „Mütter und Söhne“ an der Universität Wien. Das Leseexemplar „Der gute Sohn“ aus dem Unionsverlag passte thematisch wie die Faust aufs Auge, war darüberhinaus auch noch so spannend und aufrührend, dass ich es nicht aus den Händen legen wollte. Bis zum Schluss ist Hochspannung pur garantiert!
WeiterlesenRezension | Aichner, Bernhard: Bösland
Wer die Totenfrau-Trilogie von Bernhard Aichner kennt, weiß normalerweise, worauf er sich bei dem ziemlich prägnanten Titel „Bösland“ einlassen kann – und doch ist es anders.
Hinzu kam die ausgeklügelte Marketing-Strategie, die sogar mit einem virtuellen Bösland aufwartete.
Rezension | Nothomb, Amélie: Happy End

Es muss nicht immer düster und traurig sein, auch nicht an kalten Wintertagen. Oder gerade da nicht. Bei dem Werk von Amélie Nothomb weiß man von Anfang an, was man bekommt, denn das beschreibt schon der Titel. Ein Happy End.
WeiterlesenRezension | Procházková, Iva: Der mann am Grund

Der Krimi, der nicht nur in Prag und Umgebung spielt, sondern auch ein kurzes Gastspiel in Baden bei Wien hat, ist der Auftakt zu einer Reihe rund um Kommissar Marián Holina.
Rezension | Hillenbrand, Tom: Der Kaffeedieb

Das Buch als Hardcover ist bereits im Jahr 2016 erschienen, das dazugehörige Taschenbuch im November 2017. Und nun kommt endlich die Rezension auf Buchwelt.co.at 😉 Mein Mann hat es gelesen und wir sind nun endlich dazu gekommen, seine Eindrücke niederzuschreiben.
WeiterlesenRezension | Kirby, Katie: Prost, Baby!

Die Strichmännchenzeichnungen auf dem Cover werden im gesamten Buch angewendet und zeichnen genau das auf, was die Autorin Katie Kirby auch mit Worten ausdrückt. Der Untertitel „Das Buch, das alle Helikoptereltern hassen werden“ passt ebenso wie der Satz, der im Buchinneren gegenüber der Titelseite steht: „Das ultimative Buch für alle total unperfekten Eltern“ und beide gelten quasi als Leitmotiv. Gleich zu Beginn habe ich mich der Autorin sehr nahe gefühlt, da ich ebenfalls zwei Buben habe. Aber das Werk richtet sich auch an Alleinerziehende Papas von einer Tochter. Lesen kann es sowieso jeder, für Nicht-Eltern ist es aber wahrscheinlich nicht ganz so lustig und amüsant – und nachvollziehbar.
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