Rezension | Shipman, Viola: Für immer in deinem Herzen

fuer_immer_in_deinem_herzenAuf LovelyBooks habe ich wieder einmal bei einer Monatschallenge im Rahmen des Fischer Leseclubs teilgenommen. Dieses Mal gehörte ich auch zu den glücklichen Gewinnerinnen, die sich über das Buch freuen konnten. Beim letzten Mal habe ich mir den Roman selbst besorgt (hier geht’s zu „Nur ein Tag“) und an den Aufgabenstellungen teilgenommen. Ich habe während des Zeitraumes 9 Buchlose gesammelt, was bedeutet, dass man ein Buch aus mehreren aus dem Fischerverlag wählen durfte. Ich habe den Jonas-Komplex bekommen, den ich sehr bald in Angriff nehmen werde, nachdem ich endlich John Irvings „Straße der Wunder“ gelesen habe. Nun aber zum Buch, welches in der Überschrift schon so schön angekündigt wurde:

Es geht um das Leben dreier Frauen unterschiedlicher Generation. Lolly ist die Mutter von Arden und die Großmutter von Lauren. Bei der ältesten von den Frauen stellt sich langsam aber sicher eine Vorstufe von Demenz ein und sie vergisst immer wieder Kleinigkeiten. Das nehmen sich Arden und Lauren zum Anlass, um ihre (Groß)Mutter am Lost Land Lake in Scoops zu besuchen. Dabei erzählt Lolly aus ihrem Leben und hat dabei eine große Hilfe: Die Anhänger an ihrem Bettelarmband, denn jeder steht für einen Lebensabschnitt oder einen bestimmten Wunsch. In 11 Kapiteln und zusätzlichem Prolog und Epilog werden also Geschichten erzählt, es wird in die Vergangenheit gesprungen, Geheimnisse werden gelüftet und ziemlich viele Lebensweisheiten ausgetauscht, die man schon irgendwo gehört hat. Mit der Zeit hat es dann schon ein wenig genervt, solche Dinge wie: „Wenn du liebst, was du tust, wirst du niemals arbeiten müssen“ zu hören. Oder „Du kannst alles sein, was du nur willst„. Herzschmerz kommt auch dazu, indem sich Laurens Mutter Arden, die eher ein pragmatischer und nicht so gefühlsbetonter Mensch war, in Lollys Pfleger verguckt. Kitschig war dann die Wandlung von der kühlen Arden in eine Frau mit sehr viel Herz. Auch Lauren macht eine Wandlung durch, denn diese hat ihre eigenen Wünsche und ihren Lebensentwurf an die finanzielle Situation ihrer Mutter angepasst, was sie aber nicht glücklich machte. Mit Lollys Hilfe kommt sie auf so einiges drauf.

Das Cover ist wunderbar, denn die Farben Rosa und Orange passen hier sehr gut zusammen, der Baum mit den vielen in Gold anmutenden Anhängern steht wunderbar im Lost Land Lake. Das Cover im amerikanischen Original finde ich nicht so gut – was mal eine Novität bei mir ist. Normalerweise ist es umgekehrt 🙂

Für alle jungen und junggebliebenen Frauen, die sich gerne eine gefühlvolle – für mich war’s ein Hauch zu viel des Guten – Geschichte für heiße Sommertage an den Strand mitnehmen oder vor dem Einschlafen noch schnell ein paar Seiten lesen wollen, denn die Sprache ist klar und einfach gehalten, sodass man in wenigen Minuten ein Kapitel abgeschlossen hat.

Buchinfos

Autorin: Viola Shipman
Titel: Für immer in deinem Herzen
Verlag: Fischer Krüger
erschienen: 25.05.2016
ISBN: 978-3-8105-2425-6
Seitenanzahl: 384 Seiten
Genre: Roman
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Rezension | Hajaj, Claire: Ismaels Orangen

Ismaels Orangen von Claire Hajaj

Ismaels Orangen von Claire Hajajl

Der Klappentext des Buches machte mich neugierig. Zwei vom Schicksal gebeutelte Menschen , die sich im London der 60er-Jahre begegnen, hörte sich für mich sehr spannend an. Leider konnte sich die Spannung des Klappentextes für mich nicht auf die Buchinnenseiten übertragen. Ich fing circa dreimal mit der Lektüre an, kam immer wieder ins Stocken und musste somit schweren Herzens abbrechen. Woran lag’s? Vermutlich am Schreibstil, der für mich nicht sehr flüssig und schlüssig war und eher einen langweiligen Touch innehatte.

Es tut mir wirklich leid, nichts besseres darüber schreiben zu können und gebe gerne das Exemplar an Interessierte ab (einfach eine E-Mail an daniela (at) buchwelt.co. at senden) – wenn ihr anderer Meinung seid, würde ich hier gerne eine Gastrezension veröffentlichen. Liest man anderswo Kritiken zu diesem Werk, könnte es durchaus gefallen!

Buchinfos
Autorin: Claire Hajaj
Titel: Ismaels Orangen
Verlag: Blanvalet
erschienen: 2014
Seitenanzahl: 448
ISBN-Nr: 978-3-7645-0516-5
Genre: Roman
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Rezension | Abele, Helen: Das Haus hinter dem Maulbeerbaum

Das Haus hinter dem Maulbeerbaum von Helen Abele„Das Haus hinter dem Maulbeerbaum“ von Helen Abele ist am 16. März 2015 erschienen und ich durfte es schon vorab lesen! Da ich auch bei der Blanvalet-Challenge 2015 mitmache, kann ich dieses Buch gleich in die Wertung mit hinein nehmen.

Das Cover beschreibt den Titel schon ganz schön, auch der Inhalt dreht sich rund um das alte Haus, die Ca‘ More. Dort soll die deutsche Architektin Agnes im Auftrag von Michele, einem attraktiven und impulsiven Italiener, das alte Anwesen umbauen. Natürlich kommen sofort Zweifel von den Anwohnern, warum hier wohl eine Deutsche zum Handkuss kommt und als vor der Tür der Architektin plötzlich ein geköpfter Hase liegt, denkt sie daran, aufzugeben. Doch will sie das wirklich? Möchte sie zurück zu ihrem Ehemann, der in Agnes nicht mehr als eine Sekretärin und Hausfrau sieht? Oder soll sie sich dem italienischen Flair hingeben und endlich das tun, was sie schon so lange vorhatte: als Architektin arbeiten. Weiterlesen

Rezension | Krätschmar, Tania: Clara und die Granny-Nannys

Clara und die Granny-Nannys von Tania KraetschmarDa ich bei der Blanvalet-Challenge 2015 mitmache, muss natürlich wieder mal ein Roman aus diesem Verlag rezensiert werden. Dieser Titel hat es mir besonders angetan, da  ich nicht gedacht hatte, dass er mir gefallen wird und ich in dann aber in einem Rutsch durch hatte, weil er so leicht und lustig zum Lesen war.

Der Inhalt

Clara möchte einen Schritt in Richtung Selbständigkeit gehen und gründet daher eine Agentur, die ältere Damen an Familien vermittelt, die Hilfe bei der Kindererziehung und im Haushalt brauchen. Also ein Au-Pair auf „alt“. Die „Granny-Nannys“, die Clara für ihren Start anheuert, sind grundverschieden und kommen auch in die unterschiedlichsten Familien, die aber eins gemeinsam haben: Sie leben in Berlin. Für die drei Damen, die bisher alle auf dem Land gelebt haben, wird dieser Ausflug auf Zeit zur wahren Erlebnisreise. Suse, Karen und Hanni erleben die verzwicktesten und verrücktesten Situationen und am Ende werden die drei dickste Freundinnen.

Eigene Meinung

Wie schon eingangs erwähnt, finde ich diesen Roman echt toll, da er so leicht und flüssig zu lesen ist. Teilweise ist er sogar spannend und man lebt mit den Protagonistinnen mit, wie sie ihre neuen, teilweise sehr skurrilen, Erfahrungen machen. Empfehlen kann ich den Roman allen Frauen (für Männer wahrscheinlich eher nichts), die gerne mit in ein Buch versinken möchten und dennoch kurzweiligen Lesespaß suchen.

Infos zur Autorin

Auf den Seiten des Blanvalet-Verlages wird folgendes über Tania Krätschmar berichtet:

Tania Krätschmar wurde 1960 in Berlin geboren. Nach ihrem Germanistikstudium in Berlin, Florida und New York arbeitete sie als Bookscout in Manhattan. Heute ist sie als Texterin, Übersetzerin, Rezensentin und Autorin tätig. Sie hat einen Sohn und lebt in Berlin.

Außerdem von ihr bei blanvalet erschienen: Eva und die Apfelfrauen (2013, ISBN: 978-3-442-38112-8)

Buchdetails

Autorin: Tania Krätschmar
Buchtitel: Clara und die Granny-Nannys
Verlag: Blanvalet
Erscheinungsjahr: 2014
Seitenanzahl: 384
ISBN: 978-3-442-38299-6
Preis:  € 9,99 [D] | € 10,30 [A] | CHF 14,90

Rezension | Valeur, Erik: Das siebte Kind

das siebte kindIch hatte das Glück und bekam bei der Blogger-Aktion des blanvalet-Verlages die Möglichkeit, dieses Buch zu lesen und zu rezensieren. Schon alleine der Klappentext machte mich neugierig und als ich erfuhr, dass es ganze 800 Seiten hat, war ich noch gespannter, wie sich die Geschichte entwickelt.

Hier der Klappentext:

Sieben Waisenkinder aus Kongslund. Was ihnen angetan wurde, ist unverzeihlich. Und als würde ein Fluch auf ihnen liegen, haben sie alle schwere Schuld auf sich geladen. Marie, eines jener sieben Waisenkinder, hat den Werdegang ihrer einstigen Heimfreunde über Jahre und Jahrzehnte verfolgt. Als Erwachsene ruft sie alle zusammen. Aber will sie wirklich, dass ihnen allen endlich Gerechtigkeit widerfährt? Oder trachtet sie vielmehr einzig nach Abrechnung?

Inhalt und Aufbau

In 40 Kapiteln wird das Leben von Marie, teilweise aus ihrer eigenen Perspektive, geschildert. Dabei hat es das damals unerwünschte Kind nicht leicht, denn sie musste im Kinderheim Kongslund bleiben, weil sie niemand adoptieren wollte. Während der ganzen Zeit ist sie ständig damit beschäftigt, ihre Leidensgenossinnen aus der Zeit der Elefantenstube zu finden und sie zu beobachten. Erst im Erwachsenenalter findet sie einen Weg, dass sie sich alle wiedersehen, aber leider bleibt der Eklat nicht aus.

Nach jedem Kapitelnamen gibt es kursive Passagen aus den Tagebüchern Maries, und dann beginnt die eigentliche Erzählung. Spannend ist der Roman von Anfang bis Ende, allerdings schleichen sich Szenen ein, die beim Lesen übersprungen werden können und mit der ursprünglichen Geschichte in keinem engen Zusammenhang stehen. Aber gerade diese Tatsache macht das Werk aus, denn der Leser wird auf eine falsche Fährte geführt und muss wohl oder übel über gewisse Fakten nachdenken – sind sie nun für die Auflösung des ‚Falles‘ notwendig oder nicht? Kann das tatsächlich passiert sein oder ist die Tragödie nur der kindlichen Phantasie entsprungen?

Der Debütroman von Erik Valeur hat es in sich – nicht nur die sprachlich überzeugende Art, sondern auch der Fortgang der Geschichte fesseln und lassen einen den Roman nicht mehr aus den Händen legen. Der Nachteil ist das Gewicht, denn wer möchte schon einen 800-Seiten-Schmöker mit sich in der Handtasche rumschleppen? Fängt man allerdings mit der Lektüre an, kommt man kaum drum rum 😉

Fazit

Politischer Psychothriller mit turbulentem und unerwartetem Ende, der mitfühlend und verständnisvoll von seinen (manchmal auch sehr negativ handelnden) Personen erzählt.

Buchdetails
Autor: Erik Valeur
Titel: Das siebte Kind (Det syvende barn)
Verlag: blanvalet
erschienen: 2014
Seitenanzahl: 800
ISBN: 978-3-7645-0504-2
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LovelyBooks Themenchallenge 2015

2015 mache ich auch wieder bei der LovelyBooks Themenchallenge mit. 2014 war für mich ja recht erfolgreich (bitte hier klicken), sodass ich mir für 2015 gleich mal 40 Bücher aufgebrummt habe, und zwar zu folgenden Themen (von LovelyBooks vorgegeben):

12/40 Weiterlesen

LovelyBooks-Challenge 2014

Ich mache bei der großen LovelyBooks Challenge 2014 mit und bin schon sehr gespannt, ob ich die Vorgaben alle schaffe!

lovelybookschallenge

So sieht die Aufgabenliste aus, die ich hier immer wieder aktualisieren werde:

20/20  — geschafft!!! 🙂

  1. Bücher, die erstmalig vor 2010 erschienen sind
    • Der Untertan (zur Rezension) von Heinrich Mann
  2. Bücher, die Teil einer Reihe sind
    • Narrando (zur Rezension) von Kyra Dittmann
  3. Bücher, die ein vorranging rotes Cover haben
    • The King’s Speech (zur Rezension) von David Seidler
  4. Bücher, deren Buchtitel eine Zahl enthalten
    • Unlucky 13 (zur Rezension) von James Patterson
  5. Bücher, die ausschließlich als Taschenbuch / Broschur erschienen sind (nicht als Hardcover)
    Schräg verliebt (zur Rezension) von Cynthia Ceilan 
  6. Bücher, bei denen der Vor- oder der Nachname des Autors mit dem gleichen Buchstaben beginnt, wie der Buchtitel
    • Bunker Diary (zur Rezension) von Kevin Brooks
  7. Bücher, die bisher noch keine Rezension auf LovelyBooks haben (es zählt der Zeitpunkt des Lesebeginns)
    • Zeitsplitter – die Jägerin (zur Rezension) von Cristin Terrill
  8. Bücher, in denen es ums Essen geht und das auch durch den Buchtitel, das Cover o.Ä. ausgedrückt wird
    • Das Salz-Zucker-Fett-Komplott (zur Rezension) von Michael Moss
  9. Bücher von deutschsprachigen Autoren
    • Visby (zur Rezension) von Barbara Slawig
  10. Bücher, die weniger als 250 Seiten haben
    • Narun (zur Rezension) von Juno Stein
  11. Bücher, auf denen hauptsächlich Schrift und kein vordergründiges Covermotiv zu sehen ist
    • Durch die Zeit in meinem Zimmer (zur Rezension) von Alfred Goubran
  12. Bücher von Autoren, die schon mindestens 5 Bücher veröffentlicht haben
    • In einer Person (zur Rezension) von John Irving
  13. Bücher, die in der Hardcover-Ausgabe einen Schutzumschlag haben
    • Hab und Gier (zur Rezension) von Ingrid Noll
  14. Bücher, deren Buchtitel aus mindestens 5 Wörtern bestehen
    • Der Tag, an dem ein Wal durch London schwamm (zur Rezension) von Selja Ahava
  15. Bücher, die aus einer anderen Sprache als dem Englischen oder Französischen übersetzt wurden
    • Ganze Tage im Café (zur Rezension) von Sólveig Jónsdóttir
  16. Bücher, die in einer Stadt mit mehr als 1 Mio. Einwohner spielen
    • Ehre (zur Rezension) von Elif Shafak (Stadt: London)
  17. Bücher, die in einem unabhängigen Verlag erschienen sind (keine Verlagsgruppen / Konzerne)
    • Bei 30 Grad im Schatten (zur Rezension) von Lorenz Langenegger (Verlag: Jung und Jung)
  18. Bücher, auf deren Cover mindestens 3 Lebewesen zu sehen sind (es zählen Menschen & alle Tierarten)
    • Gesammelte Erzählungen (zur Rezension) von Selma Lagerlöf
  19. Bücher, die auf LovelyBooks mit 4,5 – 5 Sternen bewertet sind (es zählt der Zeitpunkt des Lesebeginns)
    • Das letzte Polaroid (zur Rezension) von Nina Sahm
  20. Bücher, deren Hauptfigur mindestens 10 Jahre jünger oder älter als ihr selbst ist (wer dieses Thema erfüllen möchte, müsste hier sein Alter verraten – in meinem Fall müsste die Figur 17 oder jünger bzw. 37 oder älter sein)
    • High Love (zur Rezension) von Madlen Ottenschläger (Hauptfigur war 16, ich bin 30)

[27.13] Woche für Woche-Glosse

Diese Woche gibt’s gleich drei Themen, die ich interessiert verfolgt oder umgesetzt habe. Darüber möchte ich natürlich berichten, und deshalb dauerte die Veröffentlichung der Glosse auch länger als gewohnt.

Bachmannpreis vergeben

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© http://bachmannpreis.eu | Gewinnerin 2013
Katja Petrowskaja

Wie unter „Veranstaltungen“ angekündigt, fanden die 37. Tage der deutschsprachigen Literatur diese Woche statt. Der Bachmannpreis 2013 wurde dabei an Katja Petrowskaja mit ihrem Text „Vielleicht Esther“ vergeben. Ein weiterer Preisträger ist Heinz Helle mit dem mit € 5.000,00 dotierten Ernst-Willner-Preis. Die Lesung dieses Autors habe ich mit größter Aufmerksamkeit verfolgt und fand „Wir sind schön“ sprachlich sehr ausgereift.

Den Publikumspreis ergatterte die Österreicherin Nadine Kegele mit ihrem Text „Scherben schlucken“ – den 3sat-Preis bekam Benjamin Maack , den Kelag-Preis Verena Güntner.

Erstes Buch für erste Challenge gelesen

Meine erste Challenge hier auf diesem Bücherblog lautet ja „Lies dich rund um den Globus 2013/14“ – und wo anfangen wenn nicht im eigenen Land? Mit Paulus Hochgatterers Roman Wildwasser ging’s also los und ich kann meinen ersten Staat, nämlich Österreich, abhaken. In kleinen Schritten geht’s weiter zum nächsten Land, das wohl Deutschland werden wird, denn dazu hab ich grad ein Buch bei vorablesen.de gewonnen (Geheimsache Labskaus).

Zittern um Vorlesungsprüfung Kinder- und Jugendliteratur

Diese Woche habe ich auch wieder eine Vorlesungsprüfung hinter mich gebracht. Leider viel zu wenig gelernt, was sich zeigte, als ich den Prüfungsbogen in Händen hielt und mir schon ernsthaft überlegte, ob ich ihn einfach unbeschrieben wieder abgeben sollte. Doch dann dachte ich mir: Probiers doch einfach! Vielleicht gibt’s ja ein paar halbwegs richtige Antworten und dann wird’s positiv. Nach dem Abgeben der Prüfung und der E-Mail der Professorin, dass sie schon alles korrigiert hätte und wir die Noten in KW 28.13 (also vielleicht schon morgen?!!?) bekommen würden, wurde mir Angst und Bange. Ich hoffe, dass es dann doch gut ausgegangen ist und ich einen weiteren Schritt in Richtung Studienabschluss gehen konnte. Aktualisierung 12.07.2013: POSITIV! 🙂

Das war’s auch schon wieder für heute…

So long, die Glossentante