Rezension | Hillenbrand, Tom: Der Kaffeedieb

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Das Buch als Hardcover ist bereits im Jahr 2016 erschienen, das dazugehörige Taschenbuch im November 2017. Und nun kommt endlich die Rezension auf Buchwelt.co.at 😉 Mein Mann hat es gelesen und wir sind nun endlich dazu gekommen, seine Eindrücke niederzuschreiben. 

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Rezension | Beer, Alex: Die rote Frau

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Nicht jeder hat das Glück, mit der Autorin persönlich durch das Wien der 1920er Jahre zu schreiten, begleitet von einer kompetenten Fremdenführerin. Im Rahmen eines Instawalks zum Kriminalroman „Die rote Frau“ durfte auch ich als Bloggerin ins unterirdische Wien abtauchen und den Spuren des Ermittlers August Emmerich folgen.

Wenn ihr genauso gespannt seid auf ein altes Wien wie ich es vor der Lektüre war, dann solltet ihr den Roman unbedingt lesen! Hier noch die Rezension, damit ihr auch wisst, worum es geht:  Weiterlesen

Rezension | Perry, Sarah: Die Schlange von Essex

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Wer den britischen Buchpreis für den besten Roman des Jahres 2017 bekommt, muss schon einiges auf dem Kasten haben. Der Titel „Die Schlange von Essex“ kann auf mehrere Weisen interpretiert werden und ist sogar auf dem Hardcover als Schlangenmuster ertastbar gezeichnet. Das orangefarbene Lesebändchen hilft dabei, die aktuelle Seite wiederzufinden, was bei knapp 500 nicht immer so leicht ist.  Weiterlesen

Rezension | Crönert, Claudius: Freyas Land

freyas landAus dem Gmeiner Verlag habe ich schon länger nichts mehr gelesen, dafür freute ich mich umso mehr, dass ich bei LovelyBooks die Chance bekam, diesen Hier geht’s zu einem anderen historischen Roman aus der Feder von Claudius Crönert im Rahmen einer Leserunde genauer unter die Lupe nehmen zu dürfen.  Da mich der Norden (v.a. Skandinavien) und das Mittelalter schon immer interessiert und fasziniert haben und ich darüber hinaus gerne lese, schien dieses Buch wie für mich gemacht zu sein. Also fing ich an zu lesen … Weiterlesen

Rezension | Thorn, Ines: Wolgatöchter

C_978-3-8052-0862-8.indd Der Roman „Wolgatöchter“ von Ines Thorn spielt im Jahre 1765, ist also im Genre ‚Historischer Roman‘ angesiedelt. Die dort befindlichen Werke interessieren mich für gewöhnlich nicht so sehr, doch dieses Buch hat mich dann doch mal gefesselt. Die Autorin schreibt nämlich schön flüssig und macht nach jedem Kapitel neugierig auf das nächste.

Worum es geht, wird eigentlich im Klappentext schon erläutert:

Frankfurt, im Jahr 1765. Die Schwestern Annemarie, Aurora und Lydia leben in ständiger Furcht, denn ihr Vater Georg Reiche wird als Kunstdieb und Kunstfälscher im ganzen Land gesucht. Da begegnet Reiche durch Zufall einem Werber aus dem großen russischen Reich. Im Auftrag von Katharina II. soll er deutsche Bürger in ihr Land holen. Endlich scheint sich für die heimatlose Familie ein Ausweg aufzutun. Doch Russlands Härte trifft sie unerwartet.

Dieses Unerwartete macht diesen Roman auch so spannend, denn der Werber, der Georg Reiche Reichtum und Eigenverantwortung versprochen hat, kann sein Wort nicht halten. Und so werden auf dem Schiff, das die Familie letztendlich nach Russland bringen soll, Massenverheiratungen durchgeführt, um zum maximalen Ertrag zu kommen. Unter anderem wird auch Lydia mit Anton verheiratet, was der jungen Frau (verständlicherweise) gegen den Strich geht.

Ob und wie die Familie und deren Mitglieder es in Russland meistern werden, verrate ich an dieser Stelle nicht, aber es lohnt sich auf jeden Fall, das Buch bis zum Ende zu lesen 😉

Buchdetails
Autorin: Ines Thorn
Titel: Wolgatöchter
Verlag: wunderlich bei rowohlt
erschienen: Juli 2014
ISBN: 978-3-8052-0862-8
Seitenanzahl: 384
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